ANSMANN

Schnurlostelefone besitzen üblicherweise eine Anzeige, welche Auskunft über den Akkuzustand (die Restkapazität) gibt. Um eine zuverlässige Anzeige zu gewährleisten, werden wichtige Informationen wie z.B. die von der eingebauten Ladeelektronik zugeführte Energie benötigt. Wird nun ein Akku außerhalb des Telefons aufgeladen, fehlen der Anzeige die nötigen Informationen und sie kann den Ladezustand des Akkus nicht richtig anzeigen.

Hörgerätebatterien sind sogenannte Zink-Luft-Batterien. Für ihre Funktion benötigen sie Sauerstoff, den sie sich aus der umgebenden Raumluft holen. Hörgerätebatterien sind mit einem farbigen Aufkleber (genannt "tag") versehen, der vor Benutzung entfernt werden muss, damit Luft in die Batterie einströmen kann. Um die volle Leistung zu erreichen, sollte der Aufkleber mindestens 20-30 Minuten vor dem Einsetzen der Batterie ins Hörgerät entfernt werden.

Ob ein Rauchmelder mit Akkus betrieben werden darf, ist der Gebrauchsanweisung des Rauchmelders zu entnehmen. Unserer Erfahrung nach funktionieren fast alle Rauchmelder auch mit NiMH-Akkus, aber es gilt Folgendes zu beachten: Rauchmelder sind mit einer "Batterie-Leer-Warnung" ausgestattet, die ein akustisches und/oder optisches Signal aussendet, wenn die verwendete Batterie zur Neige geht. Bei Verwendung von Alkaline- oder Lithiumbatterien ist diese Warnung längere Zeit wahrzunehmen (z.B. 3-4 Wochen) als bei der Verwendung von NiMH-Akkus (z.B. nur 1-2 Wochen)

Über 99% aller batteriebetriebenen Geräte, welche mit "normalen" 1,5V Alkaline- oder Zink-Kohle-Batterien funktionieren, sind ebenso für den Betrieb mit NiMH-Akkus geeignet. Man spricht zwar bei "normalen Batterien" immer von 1,5V und bei NiMH-Akkus nur von 1,2V Nennspannung, dies ist aber nur die halbe Wahrheit. Während die Spannung einer vollen Alkaline-Batterie anfänglich sogar über 1,5V liegt, sinkt die Spannung im Laufe des Batterielebens kontinuierlich bis auf 0,8V ab. Ein NiMH-Akku hat im Vollzustand ca. 1,4V, hält sich dann aber sehr lange auf einem gleichmäßigen Niveau von 1,2-1,3V, bevor er dann am Ende ziemlich schnell unter 1,0V abfällt.

Nun gibt es aber noch vereinzelt Geräte - meist sind es recht alte -, die zur Funktion mindestens 1,3V benötigen. Diese erreichen dann mit NiMH-Akkus nur eine kurze Betriebszeit. Ein anderes, vereinzeltes Problem kann aber auch sein, dass die Batteriezustandsanzeige von Geräten, wie z.B. Digitalkameras, auf die Spannung von Alkaline-Batterien angepasst ist und dann volle NiMH-Akkus als leer angezeigt werden.

Vergewissern Sie sich das Ihre Taschenlampe für Akkus geeignet ist. Taschenlampen die für Batterien gedacht sind haben häufig keine Abschaltung. Zudem sollten Sie die Akkus regelmäßig nachmessen oder zumindest aufladen wenn Sie eine Schwächung des Lichts feststellen. Durch die geringere Grundspannung von Akkus (1,2V) gegenüber Alkaline-Batterien (1,5V) kann die Leuchtkraft und die Leuchtdauer von vornherein herabgesetzt sein.

Die Firma Ansmann AG ist ebenfalls auf Nachhaltigkeit bedacht und daher unter anderem Teil des GRS (Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien) bei dem Batterien und Akkus bei Verkaufsstellen, Händlern, Entsorgungsträgern und öffentlichen Einrichtungen zurückgegeben werden können.
Die in den Sammelstellen gesammelten Batterien und Akkus werden dem Recycling Prozess zugeführt. Dadurch werden heute 99% der Batterien und Akkus recycelt.
Werfen Sie Batterien und Akkus also niemals einfach in den Hausmüll, sondern bringen Sie diese zu den Sammelstellen. Nur so können die Zellenrecycelt werden.

Lithium-Batterien haben im Gegensatz zu Alkaline- oder Zink-Kohle-Batterien den Vorteil, dass diese eine höhere Energiedichte aufweisen und zudem noch sehr leicht sind.
Das macht sich besonders bei Knopfzellen bemerkbar. Zudem haben Lithium-Batterien eine sehr geringe Selbstentladung, wodurch diese Batterien besonders lange gelagert werden können. In der Regel ist dieser Zeitraum 10 Jahre. Ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist der weite Temperaturbereich in dem die Batterien eingesetzt werden können, besonders auch bei niederen Temperaturen, bei denen andere Chemien ihre Nachteile haben.

Durch all diese Vorteile sind die Batterien natürlich bestens auch für sehr spezielle und extreme Anwendungsbereiche geeignet.

Hier finden Sie alle FAQs zum Thema Akkus und Batterien.

Generell gilt, je geringer der Strom desto höher die Lebenserwartung eines Akkus.

Allerdings ist es auch so, dass mit der Verringerung des Stromes die Möglichkeit abnimmt den Ausschaltmoment zu detektieren.

Die Akkus werden mit einem gewissen Strom immer weiter geladen. Die Spannung steigt dadurch bis zu einem bestimmten Punkt. Dann sinkt die Spannung physikalisch bedingt etwas.

Dies erkennt das Ladegerät und wird im allgemeinen als deltaU-Abschaltung bezeichnet.

Je geringer der Strom beim Laden ist, desto geringer ist aber auch dieser Effekt.

Dadurch kann eine Abschaltung bei zu geringem Strom wie gesagt nicht mehr gewährleistet werden.

Um also eine Überladung zu vermeiden, müssen die Akkus mit einem etwas höheren Strom geladen werden. Um gleichzeitig den Akku zu schonen sollte der Strom so gering wie möglich sein.

Ein Strom von 500mA - 600mA gilt als ausreichend und schonend.

Trotzdem kann es vorkommen, dass Akkus mit der Zeit etwas in der Leistung nachlassen und träge werden. Dies kann durch die Refresh-Funktion von Ladegeräten wieder etwas reduziert werden. Allerdings sollte man von dieser Funktion tatsächlich nicht zu oft Gebrauch machen, da der Akku dabei bis zu 10x geladen und entladen wird, wodurch der Innenwiderstand steigt.

Dies ist grundsätzlich von der Akkukapazität und dem verwendeten Ladegerät abhängig.

Dauerladegeräte wie z.B. unser Basic 4 Plus lädt Akkus z.B. mit einem Strom von 150mA.

Die 2400mAh Akkus benötigen um richtig vollgeladen zu werden mit diesem Ladegerät etwa 22 Stunden.

(Kapazität / Ladestrom * Verlustfaktor 1,4)

Ladegeräte mit automatischer Abschaltung (z.B. unsere Powerline-Serie) können mit höheren Strömen die Akkus aufladen und sind dadurch schneller mit der Ladung fertig (ca. 6 Stunden). Außerdem ist es damit auch problemlos möglich Akkus zu laden, die noch halb voll sind.

Durch die automatische Abschaltung besteht auch nicht die Gefahr der Überladung.

Bei der richtigen Pflege kann man NiMH-Akkus bis zu 1000 mal wiederaufladen.

Hierzu ein kleines Beispiel: Sie können die Akkus ohne Probleme 1000 Tage in Folge aufladen und komplett leer machen, solange Sie darauf achten, die Akkus gut zu pflegen.

Dazu gehört:

* Akkus niemals leer lagern.

* Akkus sofort wieder laden sobald sie leer sind, damit sie nicht durch Selbstentladung tiefentladen werden.

* Geringe Ladeströme für eine schonende Ladung verwenden.

* Professionelle Ladegeräte nutzen, am besten mit Abschaltautomatik.

* Ab und zu ein Refresh-Programm durchlaufen lassen.

Für die optimale Pflege gilt grundsätzlich auch:

* NiMH-Akkus sollten nie tiefer als 1,0V entladen werden. Kurzzeitig sind eventuell 0,9V möglich, dies hängt aber von der Häufigkeit und Dauer ab. Bei Spannungen unter diesem Wert spricht man von Tiefentladung. Tiefentladung der Akkus schädigt diese immer. Häufige oder längere Tiefentladung verringert die Kapazität nicht wiederherstellbar dauerhaft.

* Akkus mit hohen Kapazitäten haben darüber hinaus eine höhere Selbstentladung. Um Tiefentladungen zu vermeiden ist es daher nötig diese Akkus von Zeit zu Zeit (alle 5-6 Monate) nachzuladen.

* NiMH Akkus der heutigen Generation müssen vor dem Laden nicht noch extra entladen werden da die Akkus keinen sogenannten Memory-Effekt mehr haben.

Beim Laden von Akkus entstehen immer auch Verluste, da die elektrische Energie chemisch/physikalisch umgesetzt wird. Diese Verlustenergie wandelt sich vornehmlich in Wärme um.

Man nimmt hier einen Faktor von 1,4 an.

Dass Akkus am Ende des Ladevorganges "heiß" werden, ist völlig normal.

Akkus werden beim Laden ca. 45°-50°C warm, was allerdings auch von den Außentemperaturen abhängig ist.

Im Sommer könnten die Temperaturen durchaus auch bis 55°C steigen.

Natürlich kann dies als sehr heiß empfunden werden, da dies jeder Mensch anders empfindet.

Die Ladung ist dann aber fast beendet.

Wenn die Akkus am Ende des Ladevorganges noch zu warm sind lassen Sie diese einfach noch 10-15 Minuten im Ladegerät.

Danach sollten die Akkus wieder handwarm sein.

Elektrischen Strom kann man sehr gut mit Wasser vergleichen.

Der Strom in mA entspricht dabei dem Wasserfluss bzw. die Stärke mit der das Wasser fließt (Wasserhahn nur etwas auf = geringer Strom / Wasserhahn ganz auf = starker Strom) Ein Akku wäre in unserem Beispiel ein Wasserkanister, der vom Ladegerät (Wasserhahn) gefüllt wird.

Die Kapazität ist die Füllmenge des Kanisters (z.B. 50 Liter) Der Wasserhahn lädt nun den Kanister mit dem eingestellten Wasserstrom.

Beim Laden entstehen aber immer auch Verluste, in unserem Beispiel würde auch etwas Wasser beim befüllen daneben gehen.

Das Ladegerät kann aber nur den Strom messen, den es in den Akku lädt.

Es wird quasi nur die Wassermenge gemessen, die aus dem Wasserhahn kommt, unabhängig wie viel verschüttet wurde.

Dies führt dazu, dass die Ladekapazität in der Regel größer ist, als die Entladekapazität.

Bei Akkus spricht man von einem Verlustfaktor von 1,3-1,4.

Wie viel wirklich in den Akku/Kanister geladen worden ist, kann nur durch ein Entladen festgestellt werden.

Das Powerline 4 Pro bzw. das Powerline 5 Pro hat dazu die Akku-Test Funktion.

Dabei wird der Akku zuerst geladen und dann während dem entladen die Kapazität gemessen.

Danach wird der Akku wieder geladen.

Beim Laden ohne vorheriges entladen kann es auch sein, dass nicht mehr so viel Strom in den Akku geladen wird, da der Akku schon etwas voll war.

Wieder wäre dies mit einem Wasserkanister vergleichbar, der schon etwas gefüllt ist. Man kann dann nicht mehr 50 Liter in den Kanister füllen, da schon etwas darin ist.

Haben Sie die Möglichkeit, das Ladegerät mit dem mitgelieferten KFZ-Adapter zu testen? Springt das Gerät dann an, ist das Netzteil defekt. Alternativ können Sie das Gerät auch mit einem anderen Netzteil testen. Springt es dann an, ist ebenso das Netzteil defekt. Ist dies der Fall, wenden Sie sich bitte an den Händler, von welchem Sie das Gerät bezogen haben.

Das Energy Check LCD misst die Akkus/Batterien unter Last.

D.h. während die Batterieanzeige im Display nach unten läuft wird die Spannung gemessen. Dabei wird ermittelt, wie voll der Akku noch ist. Je nach Spannungsabfall kann durch hinterlegte Algorithmen ermittelt werden, wie viel Kapazität noch ungefähr im Akku/Batterie ist.

Die zu messende Batterie muss dabei solange kontaktiert bleiben, bis die Batterieanzeige ganz abgelaufen ist. Um unnötige Übergangswiderstände zu vermeiden sollten die Kontaktflächen der Batterie und des Gerätes möglichst sauber sein. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Batterie kräftig angedrückt wird.

Wird dies nicht beachtet, kann es zu unterschiedlichen Messungen kommen. Wird die Messung unterbrochen erscheint ein Fehler im Display. Dadurch, dass die Batterie belastet wird und dadurch die Spannung etwas einbricht, kann es bei häufiger und schneller Messung hintereinander sein, dass das Messergebnis leicht variiert.

Bei sehr alten Akkus kann es durch die Belastung vorkommen, dass die Spannung so weit einbricht, dass ebenfalls eine Fehlermeldung erscheint.

Bei sehr leeren Knopfzellen kann dies auch geschehen, da hier die Spannung dann nicht mehr für eine Messung ausreicht.

Das Energy Check LCD misst die Akkus/Batterien unter Last.

D.h. während die Batterieanzeige im Display nach unten läuft wird die Spannung gemessen. Dabei wird ermittelt, wie voll der Akku noch ist. Je nach Spannungsabfall kann durch hinterlegte Algorithmen ermittelt werden, wie viel Kapazität noch ungefähr im Akku/Batterie ist.

Die zu messende Batterie muss dabei solange kontaktiert bleiben, bis die Batterieanzeige ganz abgelaufen ist. Um unnötige Übergangswiderstände zu vermeiden sollten die Kontaktflächen der Batterie und des Gerätes möglichst sauber sein. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Batterie kräftig angedrückt wird.

Wird dies nicht beachtet, kann es zu unterschiedlichen Messungen kommen. Wird die Messung unterbrochen erscheint ein Fehler im Display. Dadurch, dass die Batterie belastet wird und dadurch die Spannung etwas einbricht, kann es bei häufiger und schneller Messung hintereinander sein, dass das Messergebnis leicht variiert. Bei sehr alten Akkus kann es durch die Belastung vorkommen, dass die Spannung so weit einbricht, dass ebenfalls eine Fehlermeldung erscheint.

Bei sehr leeren Knopfzellen kann dies auch geschehen, da hier die Spannung dann nicht mehr für eine Messung ausreicht.

Hier finden Sie alle FAQs zum Thema Ladegeräte und Netzteile.

Wenn Ihr Smartphone auf der Powerbank oder ziemlich dicht an der Powerbank liegt, könnte es durchaus sein, dass das elektrische Feld des Smartphones die Powerbank stört.
Eine Lösung wäre es hier, dass Smartphone nicht direkt auf die Powerbank zu legen, um Störungen zu vermeiden.

Unsere Powerbanks können in der Regel nicht gleichzeitig geladen und entladen werden. Das liegt daran, dass eine Powerbank sich langsamer aufladen lässt, als es den Strom wiederum an das Smartphone abgibt. (Unsere Powerbanks können einen Strom von bis zu 2,1A ausgeben. Geladen werden können die Powerbanks mit 1,0A. Wie Sie also sehen ist der ausgegebene Strom höher als der eingehende. Dies bedeutet das Sie darauf achten müssen wieviel Strom Sie aus der Powerbank entnehmen. Am besten unter 1,0A da die Powerbank ansonsten irgendwann leer ist.)

Die Powerbanks haben sich als ständige Begleiter in unseren Alltag geschlichen. Als Akkuspezialist haben wir ein paar wesentliche Hinweise zum optimalen Umgang mit den Energiespeichern.

1. Beim Laden der Powerbank ist normalerweise nichts Besonderes zu beachten. Die Powerbank kann mit bis zu 2,0A geladen werden, zieht dabei aber nur so viel Strom wie das Ladegerät zur Verfügung stellen kann. Wenn das Ladegerät also nur 1,0A zur Verfügung stellt, dann wird der Akku auch nur mit 1,0A geladen. Zudem ist die Ladung von der Qualität des Ladekabels abhängig. Je besser das Ladekabel, desto höher kann der Ladestrom sein, bzw. desto geringer ist der Spannungsverlust durch die Leitung.
   
2. Normalerweise schaltet die Ladeelektronik des Smartphones automatisch die Ladung ab. Zudem beendet die Powerbank die Ladung, wenn der Ladestrom unter eine bestimmte Schwelle fällt. Wenn allerdings noch viele Hintergrundprogramme (GPS Ortung / Spiele ...) aktiv sind, könnte es durchaus sein, dass ständig ein kleiner Strom ins Smartphone fließt. Hier würde dann die Powerbank abschalten, wenn eine bestimmte Spannungsschwelle unterschritten wird, die Powerbank also leer ist. Ein kleiner Entladestrom schadet der Powerbank nicht so sehr, wie ein hoher, stellt also kein Problem dar. Die Powerbank kann bedenkenlos über Nacht geladen werden. Sie ist zudem über eine integrierte Sicherheitsschaltung gegen etwaige Fehler abgesichert. Die Powerbank verhält sich hier wie ein Smartphone, dass zum Laden ans Ladegerät angeschlossen wird. Mit einem Ladestrom von etwa 1,5A benötigt eine 10,5Ah Powerbank ca. 7 Stunden um vollgeladen zu sein.
   
3. Man sagt, dass Lithium-Akkus (also auch die von Smartphones, Notebooks, Kameras und eben Powerbanks, etc.) am besten zwischen 30% und 70% geladen sein sollten um die Lebensdauer zu verlängern. Komplettes Voll- bzw. Entladen würde also dem Akku eher schaden. Allerdings ist dies in der Praxis kaum umsetzbar und wird auch nicht angewandt. Dies ist nur mit unwirtschaftlich hohem Aufwand realisierbar. Um eine Tiefentladung durch die Sicherheitsbeschaltung zu vermeiden sollte die Powerbank also eher voll eingelagert werden.

Die Powerbanks haben sich als ständige Begleiter in unseren Alltag geschlichen. Als Akkuspezialist haben wir ein paar wesentliche Hinweise zum optimalen Umgang mit den Energiespeichern.

1. Beim Laden der Powerbank ist normalerweise nichts Besonderes zu beachten. Die Powerbank kann mit bis zu 2,0A geladen werden, zieht dabei aber nur so viel Strom wie das Ladegerät zur Verfügung stellen kann. Wenn das Ladegerät also nur 1,0A zur Verfügung stellt, dann wird der Akku auch nur mit 1,0A geladen. Zudem ist die Ladung von der Qualität des Ladekabels abhängig. Je besser das Ladekabel, desto höher kann der Ladestrom sein, bzw. desto geringer ist der Spannungsverlust durch die Leitung.
   
   
2. Normalerweise schaltet die Ladeelektronik des Smartphones automatisch die Ladung ab. Zudem beendet die Powerbank die Ladung, wenn der Ladestrom unter eine bestimmte Schwelle fällt. Wenn allerdings noch viele Hintergrundprogramme (GPS Ortung / Spiele ...) aktiv sind, könnte es durchaus sein, dass ständig ein kleiner Strom ins Smartphone fließt. Hier würde dann die Powerbank abschalten, wenn eine bestimmte Spannungsschwelle unterschritten wird, die Powerbank also leer ist. Ein kleiner Entladestrom schadet der Powerbank nicht so sehr, wie ein hoher, stellt also kein Problem dar. Die Powerbank kann bedenkenlos über Nacht geladen werden. Sie ist zudem über eine integrierte Sicherheitsschaltung gegen etwaige Fehler abgesichert. Die Powerbank verhält sich hier wie ein Smartphone, dass zum Laden ans Ladegerät angeschlossen wird. Mit einem Ladestrom von etwa 1,5A benötigt eine 10,5Ah Powerbank ca. 7 Stunden um vollgeladen zu sein.
   
   
3. Man sagt, dass Lithium-Akkus (also auch die von Smartphones, Notebooks, Kameras und eben Powerbanks, etc.) am besten zwischen 30% und 70% geladen sein sollten um die Lebensdauer zu verlängern. Komplettes Voll- bzw. Entladen würde also dem Akku eher schaden. Allerdings ist dies in der Praxis kaum umsetzbar und wird auch nicht angewandt. Dies ist nur mit unwirtschaftlich hohem Aufwand realisierbar. Um eine Tiefentladung durch die Sicherheitsbeschaltung zu vermeiden sollte die Powerbank also eher voll eingelagert werden.

Damit das Schlummerlicht immer schön und kuschelig bleibt ist es möglich das Kuscheltier, nach Herausnehmen der Elektronikeinheit, zu waschen.